Richard Whiteside reist durch Kalifornien, um einen passenden Platz für sein Haus zu finden. Er wählt schließlich das Tal des Himmels. In der schönen Landschaft baut er ein beeindruckendes Haus für mehrere Personen, obwohl er noch keine Familie hat. Seine Wünsche gehen in Erfüllung, er findet eine Frau und gründet eine Familie. Ihr Sohn John bleibt Einzelkind und erbt eines Tages das Haus. Mit seiner Frau Willa und seinem Sohn Bill lebt er glücklich und zufrieden im Tal des Himmels. Die Leute respektieren ihn und das Haus ist Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. John lebt wie sein Vater Richard und wünscht sich, dass sein Sohn Bill die Familientradition fortsetzt. Doch Bill lernt Mae kennen und zieht zum Leidwesen seiner Eltern in die Stadt. Ohne ihren Sohn fühlt sich das Ehepaar einsam. Doch dann geschieht eine Unachtsamkeit mit weitreichenden Folgen.
Steinbecks bildhafte Sprache sorgt für kurzweiliges Lesevergnügen. Die Erzählung der Familiensaga kommt ohne weitschweifende Erklärungen und überflüssigen Kitsch aus.