Das Klingeln des Telefons durchbricht plötzlich die Ruhe. Hektisch nimmt Arthur den Hörer ab. Seine Schwägerin kommt gleich zur Sache. „Ich habe Deinen Bruder getötet, er liegt in der Fabrik unter dem Presslufthammer.“ Der geschockte Arthur fährt zur Fabrik, wo sich sich ihm ein grausames Bild bietet. Die Schwägerin redet wirres Zeug. Die Polizei nimmt sie fest und steckt sie später in eine Anstalt. Dort behandelt sie Fliegen mit großer Nachsicht und zeigt auch sonst merkwürdiges Verhalten. Unterdessen kümmert sich Arthur rührend um ihren Sohn. Auch sein Neffe zeigt großes Interesse für Fliegen. Im Büro seines Onkels entdeckt er ein ganz besondere Fliege: Sie hat einen weißen Kopf und ein ungewöhnliches Bein.
Langelaans dichte Sprache sorgt für ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen. Er bettet die wissenschaftlichen Fragestellungen gekonnt in die Handlung ein. Die Geschichte vom Ende her zu erzählen, funktioniert in diesem Fall perfekt.